
Partner_Innen
Soziale Innovation ist nur gemeinsam möglich. Social City Wien agiert in einer Gemeinschaft mit starken InnovationspartnerInnen, UnterstützerInnen und FördergeberInnen, die uns mit ihrem Know-how und ihren Ressourcen neue Möglichkeiten eröffnen.
Die PartnerInnen speisen Themen und Ideen aus der Praxis ein, erkennen Potenziale und machen soziale Innovation einfacher. Der PartnerInnenbeirat setzt Projekte, die in Zusammenarbeit mit Social City entstehen, um und sorgt so für eine nachhaltige, soziale Entwicklung in Wien.
Den Vorsitz des PartnerInnenbeirats übernimmt Wolfgang Hesoun.


ARNDT TRAINDL & STEFAN UMDASCH
Geschäftsführung & Design 3D Betondruck Solutions GmbHMit unserer innovativen 3D Betondrucktechnologie entwickeln wir zukunftsweisende Lösungen und Designs für vielfältige urbane Anwendungsbereiche. Gemeinsam mit der Social City Wien bringen wir unseren LAMATU Outdoor-Hygiene-Spender nach Wien, um mit modernster technischer Innovation verbesserte Handhygiene in den öffentlichen Raum zu bringen. Der freundliche Auftritt durch organisches Design unseres 3D Betondrucks rückt soziale Interaktion ins Zentrum zeitgemäßer Gesundheitsförderung.
LAMATU soll zukünftig dazu eingesetzt werden, um im urbanen Zusammenleben nicht nur auf Hygiene und Gesundheitsförderung aufmerksam zu machen, sondern um als freundlicher Akteur im Stadtbild alle Wienerinnen und Wiener zu schneller, unkomplizierter und kostenloser Handhygiene einzuladen. Die Interaktion mit LAMATU soll als hygiene-wirksamer Impuls in der Bevölkerung zu bewusster gesundheitsfördernder Interaktion beitragen.
3D Betondruck Solutions GmbH


Mag.a Manuela Vollmann
Geschäftsführerin abz* austria"Die Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft geht Hand in Hand mit gesellschaftlicher Innovation. Diese benötigt das Zusammenbringen vieler AkteurInnen und Perspektiven. Durch die Social City Wien wird ein gemeinsamer Raum für soziale Innovationen geschaffen. Wir freuen uns auf das kreative Gestalten und Entwickeln von Projekten und Lösungen mit neuen und langjährigen Verbündeten."
abz*austria
http://www.abzaustria.at
Mag. Dominik Beron
Gründer Alltagshelden"Das ausgedehnte Netzwerk der Social City Wien ist eine große Unterstützung beim Aufbau unserer Plattform sowie der Vernetzung mit wichtigen Playern. Wir sind überzeugt von der Bedeutung dieser Plattform für die Förderung sozialer Innovation und gesellschaftlichen Fortschritts."
Alltagshelden
Alltagshelden ist eine Vermittlungsplattform für Skills-Based Volunteering bzw. Pro Bono Dienstleistungen. Wir bringen Studierende, Professionals und Unternehmen, die mit ihrem Know-How einen guten Zweck unterstützen möchten, mit gemeinnützigen Organisationen zusammen, die professionelle Hilfe benötigen. So ermöglichen wir Letzeren Projekte zu realisieren, die Fachwissen erfordern und die sie sich gewöhnlich nicht leisten könnten. Abgesehen von der Vermittlung, helfen wir gemeinnützigen Organisationen bei der Projektvorbereitung sowie der Formulierung der Projektinserate und messen den sozialen Impact aller erfolgreichen Projekte, um die Auswirkungen von gesellschaftlichem Engagement sichtbar zu machen.


Valerie Clarke
Geschäftsführung Assistenz 24"Assistenz24 hat es sich zum Ziel gemacht durch Vernetzung für alle Bürger eine win – win Situation zu schaffen. Durch Persönliche Assistenz wird jedem/ jeder die Unterstützung angeboten, die er / sie in der jeweiligen Situation braucht. Weil zu zweit vieles mehr Spass macht und leichter gelingt. Weil Sie es verdient haben – einfach leichter zu leben!"
Assistenz24
Alltagshelden ist eine Vermittlungsplattform für Skills-Based Volunteering bzw. Pro Bono Dienstleistungen. Wir bringen Studierende, Professionals und Unternehmen, die mit ihrem Know-How einen guten Zweck unterstützen möchten, mit gemeinnützigen Organisationen zusammen, die professionelle Hilfe benötigen. So ermöglichen wir Letzeren Projekte zu realisieren, die Fachwissen erfordern und die sie sich gewöhnlich nicht leisten könnten. Abgesehen von der Vermittlung, helfen wir gemeinnützigen Organisationen bei der Projektvorbereitung sowie der Formulierung der Projektinserate und messen den sozialen Impact aller erfolgreichen Projekte, um die Auswirkungen von gesellschaftlichem Engagement sichtbar zu machen.
http://www.assistenz24.at

BEATRICE LEEB & GÜNTHER WIND
Geschäftsführung BECOLEX GmbHDie Sozial City Wien steht als Organisation für die Vernetzung von Brauchenden und Habenden, von Wollenden und Gebenden, von Suchenden und zu Findenden. Diese oft schwierige Integration benötigt vor allem eines – Ausdauer & Zutrauen in gemeinsame Fähigkeiten. Erreichte Ziele geben Mut auch im nächsten Projekt die Extrameile zu gehen.
Als BECOLEX GmbH setzen wir bei unseren Umsetzungs- und Beratungsprojekten auf Kollaboration und die Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen. Die daraus resultierende „kollektive Exzellenz“ ist mehr als die Summe der Einzelteile.
Die besten und tragfähigsten Lösungen entstehen im Kollektiv!
#becollectivelyexcellent
BECOLEX GmbH
Wir sind eine Beratungsplattform die Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Vertretern aller Gesellschaftsbereiche Handlungsoptionen bereitstellt, mit denen wirtschaftliche und sozial mehrwertstiftende Maßnahmen zum Wohle von Organisationen und der Gesellschaft nachhaltig umgesetzt werden.
Auf Basis kollektiver Exzellenz fördern wir optimale Ergebnisse für Unternehmensorganisationen, deren MitarbeiterInnen und die Gesellschaft zu Tage. Mit unvoreingenommenen, rein auf Sachorientierung basierenden Formen der Zusammenarbeit erzielen wir mit VertreterInnen unterschiedlicher Kompetenzrichtungen nachhaltige Ergebnisse zur Schaffung und Wahrung des integrierten Zusammenspiels von Business, Kultur und Kompetenzen.
https://www.becolex.com/

Mag. (FH) Klaus Schwertner
Geschäftsführer Caritas der Erzdiözese Wien"Hinter jeder sozialen Problemstellung stehen konkrete Menschen mit konkreten Sorgen, Nöten, Wünschen und Träumen. Innovationen müssen immer die Menschen in den Mittelpunkt stellen und dafür braucht es kreative, ungewöhnliche Lösungen und neue Wege. Zur Umsetzung solcher Ideen muss man mutig sein – dabei ist eine Plattform wie Social City Wien eine große Unterstützung."
Caritas
http://www.caritas.at

Mag. Christoph Parak
Geschäftsführer DSE Wien"Eine der großen Herausforderungen unserer Zeit ist die hohe Arbeitslosigkeit. Immer mehr Menschen haben es schwer, den (Wieder-)Einstieg in die Erwerbsarbeit zu schaffen - Sozialintegrative Unternehmen unterstützen sie durch Beratung, Qualifizierung, Betreuung und Beschäftigung. Durch die aktive Zusammenarbeit möglichst vieler politischer und sozialer Akteure, wie sie im Projekt Social City Wien verwirklicht werden soll, erhoffen wir uns wertvolle Impulse, die nicht nur den am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen, sondern letztendlich unserer Gesellschaft zu Gute kommen werden."
Dachverband für Sozial-Ökonomische Einrichtungen (DSE-Wien)
http://www.dse-wien.at

Mag.a (FH) Eva Kriechbaum
Geschäftsführerin Dialog im Dunkeln"Wir sehen Social Businesses als richtungsweisend für die Wirtschaft. Als einer der Vorreiter auf diesem Gebiet freut sich Dialog im Dunkeln Teil der großartigen Initiative von Social City Wien zu sein. Wir sind gespannt auf viele weitere Projekte und Ideen, die durch diese Plattform in und für Wien entstehen werden."
Dialog im Dunkeln
http://www.imdunkeln.at

Christian Morawek
Geschäftsführer Kinderfreunde Wien"Die Kinderfreunde arbeiten seit über 100 Jahren für eine bessere Welt für Kinder. Eine Welt, die geprägt ist von Freundschaft, Gerechtigkeit, Frieden und gleiche Chancen für alle Kinder. Konkret heißt das für die Wiener Kinderfreunde: Bildungsarbeit, Elternarbeit, Bewusstseinsarbeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie hochwertige, bedarfsorientierte Betreuungsangebote und pädagogisch wertvolle Freizeitangebote zu setzen, die sich alle Familien leisten können. Dazu brauchen wir Kooperationspartner in der Wirtschaft, die uns als Partner für ihr soziales Engagement und ihre Interessen an gut ausgebildeten jungen Menschen sehen. Die Social City Wien ist die ideale Plattform, damit wir einander finden und gemeinsam eine bessere Welt für Kinder schaffen."
Die Kinderfreunde Wien
Die Kinderfreunde wurden 1908 als Hilfsorganisation für Kinder gegründet und sind heute eine große moderne Lobby und Service-Organisation für Kinder und Familien.
In Wien betreuen die Kinderfreunde rund 12.000 Kinder bis 12 Jahre in 160 Kindergärten und Horten mit hohen pädagogischen Standards. In 28 Betriebskindergärten unterstützen Sie Unternehmen und Organisationen dabei, ihren MitarbeiterInnen eine gute Vereinbarkeit Familie und Beruf zu ermöglichen.
Als größte Anbieter von freizeitpädagogischen Aktivitäten für Kinder sind die Wiener Kinderfreunde auch ein professioneller Partner für temporäre Kinderbetreuungsangebote in Unternehmen an Fenstertagen und in den Ferien, bei Messen, Kongressen, großen Konferenzen.
Die Kooperation mit namhaften Bildungspartnern im Bereich der Wissenschaft und Technik ermöglicht es den Kinderfreunden, in ihren Kindergärten und Horten schon für sehr junge Kinder mit spannenden Science Lectures das Interesse an unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen und technischen Themen zu setzen. Ebenso mit ihren Sommerakademien.
In Familienberatungsstellen, mit Elternbildungsprogrammen, in Elterncafés und Babyclubs unterstützen die Kinderfreunde Eltern dabei, die Menschen großzuziehen, die unser aller Zukunft gestalten.
Politisch setzen sie sich gegen Kinderarmut ein, kämpfen für die Einhaltung der Kinderrechte und für Chancengerechtigkeit, vor allem im Bildungssystem.
http://wien.kinderfreunde.at

Kurt Schügerl
Geschäftsführer Digilight - das digitale Citylight"Mit unseren Screens an belebten Plätzen, Wartezonen und in Schulen können wir Social City Wien eine Plattform bieten, ihre Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen – und das jeden Tag."
Digilight Werbe- und Netzwerk GmbH
Gute Dinge gehören erzählt, und das immer und immer wieder…
http://www.digilight.at

Joschi Sedlak & Stefan Novak
Geschäftsführung Fahrradfilet"Fahrradfilet steht für eine moderne Interpretation von alten Rädern: einer Mischung aus Upcycling, Handwerk und Design. Genauso sehen wir social City als Vernetzerin, die unterschiedliche Zugänge zusammen bringt und neue Interpretationen erschafft. Diese Plattform erschafft einen Nährboden (mit), damit eine nachhaltige, lebenswerte Stadt entstehen kann. Denn wir brauchen ein Mit-und Nebeneinander von konkreten Initiativen, die beherzt gestalten. Dazu trägt Social City bei."
Fahrradfilet
http://www.fahrradfilet.at

DSA Gabriele Gottwald-Nathaniel, MAS
Obfrau gabarage - upcycling design„Die gleichberechtigte Teilhabe von spezifischen Zielgruppen in der Gesellschaft und daher auch am Arbeitsmarkt setzt stätige Entwicklung und Innovation voraus. Die Vernetzung und Beteiligung unterschiedlicher AkteurInnen sowie kreative, neue Wege für Kooperationen ist daher die logische und notwendige Antwort auf aktuelle und kommende Herausforderungen. Durch Social City Wien wird ein solcher innovativer Raum geschaffen. Kreatives Planen, Entwickeln, Designen und das Umsetzen sind unsere Kernkompetenzen, die wir gerne mit anderen Interessierten teilen und gemeinsam weiter gehen.“
gabarage – upcycling design
http://www.gabarage.at


Florian Schauer-Bieche
Geschäftsführer Helden von heute"Mit Helden von heute geben wir den Alltagshelden eine Stimme. Vom Bäcker bis zum Uni-Professor sind für uns alle gleich. So sollte eine soziale Stadt funktionieren, so stelle ich mir Wien als künftige Socialcity vor. Das gleichnamige Projekt ist schon ein veritabler Grundstein, um aus dem als „grantig“ gebrandmarkten Wien die Stadt zu machen, die sie hinter den Vorurteilswolken ist: ein Ort der Vielfalt und der Inspiration. Gerne unterstützen wir mit Helden von heute das Projekt und hoffen dadurch etwas dazu beitragen zu können, dass Wien schon bald die erste Heldenstadt Österreichs wird."
Helden von heute
http://www.helden-von-heute.at

Sascha Berndl
Geschäftsführer Infoscreen - your City Channel"Social City Wien setzt sich dafür ein, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Weil INFOSCREEN als einzigartiges, elektronisches Medium im öffentlichen Raum längst der City Channel für alle Wienerinnen und Wiener ist, verstehen wir es als unsere Verpflichtung, Initiativen zu unterstützen, die unsere Stadt moderner, sozialer und lebenswerter machen. Deshalb ist es uns eine Freude, Social City Wien zu unterstützen."
Infoscreen – your city channel
In den U-Bahn-Stationen, in den Zügen, Straßenbahnen und Bussen. Erstmals zu Beginn der 1990er in München und anderen deutschen Großstädten erfolgreich eingesetzt, ging INFOSCREEN Austria im Jahr 1998 auch in Wiener U-Bahn-Stationen auf Sendung.
Seit 2003 ist INFOSCREEN Austria eine 100%-Tochter der GEWISTA Werbegesellschaft mbH. Seither wurde das Netz der Bildflächen sukzessive erweitert. Es erstreckt sich heute über alle stark frequentierten U-Bahn-Stationen, U-Bahn-Züge und Busse in Wien, Busse in Klagenfurt, Linz und Innsbruck und Straßenbahnen in Graz und Innsbruck.
INFOSCREEN - your city channel unterhält und informiert österreichweit die Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel.
http://www.infoscreen.at

Andrea Eraslan-Weninger MSc
Geschäftsführerin Integrationshaus"Die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Ideen, gemeinsam mit anderen, um Inklusion von Asylsuchenden, Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten voranzutreiben, ist dem Integrationshaus ein wichtiges Anliegen. In den Bereichen Jugend, Bildung, Beschäftigung und soziale Inklusion gibt es noch sehr viele Baustellen um Chancengerechtigkeit herzustellen! Dafür braucht es Innovation, Zivilcourage, viele laute Stimmen, eine breite Vernetzung und neue Kooperationen gepaart mit dem Mut, neue Wege zu gehen, damit Flüchtlinge eine gute Zukunft in Österreich und in Europa finden können!"
Integrationshaus
http://www.integrationshaus.at
Mag. Sarah Zeller
Leitung JUNODie Lösung der neuen (und alten) sozialen Herausforderungen in Wien braucht innovative Zugänge. Im Sinne der Diversität ist eine aktive, bunte Soziallandschaft wünschenswert und ein Mehrwert für Alle. Gerade für zivilgesellschaftliche Initiativen und neue Projekte ist es wichtig, ein gutes Netzwerk mit starken PartnerInnen zu haben. Das ist für uns Social City.
JUNO
JUNO ist von und für Alleinerziehende. Bei uns finden Getrennt- und Alleinerziehende Mütter und Väter Informationen, Unterstützung, WG-Zimmer und Wohnungen. Seit 2014 arbeiten wir an Wohnprojekten für Alleinerziehende und seit 2015 betreiben wir eine Beratungsstelle für getrennte Eltern.
https://www.alleinerziehen-juno.at/

Mag. Michael Kleinbichler
Geschäftsführer magdas"Soziale Innovation braucht gemeinsame Anstrengungen – braucht Vernetzung und Austausch über Organisationsgrenzen hinaus, zwischen Fördergebern, Nonprofit- und Forprofitpartnern. Wir freuen uns über die Initiative von Social City Wien!"


Mag. Manuel Weinberger
Generalsekretär Malteser Hospitaldienst Austria"Seit über 900 Jahren erfüllen die MALTESER unter dem Symbol des 8-spitzigen Kreuzes ihren weltweiten Einsatz für kranke und notleidende Menschen. MALTESER helfen dort, wo Not und Elend sind. In Spitälern und Suppenküchen, dort wo es Obdachlose und einsame, alte Menschen gibt. Sie betreuen Behinderte und gehen in Gefängnisse. Sie helfen bei Naturkatastrophen und versuchen dem Flüchtlingselend entgegen zu treten.
Das Elend in der Welt nimmt seit Jahrhunderten nicht ab. Die MALTESER fühlen sich verpflichtet, durch ihren persönlichen Einsatz daran zu arbeiten, dieses Leid geringer und das Elend der Menschen erträglicher zu machen.
Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, als Partner an der Social City teilzunehmen und gemeinsam Projekte und Ideen für Wien zu verwirklichen."
Malteser
Der MALTESER Hospitaldienst Austria ist die größte rein ehrenamtliche Rettungs- und Behindertenorganisation Österreichs. Über 1.800 Mitglieder investieren ihre Freizeit und ihre persönliche Zuwendung in Sozialarbeit und Behindertenbetreuung.
http://www.malteser.at

Theresa Imre
Inhaberin markta - Der digitale Bauernmarkt"Die Social City Wien vernetzt Menschen und Ideen, die gemeinsam in eine gute Zukunft schauen. Wir freuen uns, mit markta dabei sein zu dürfen und über die wertvolle Zusammenarbeit."
markta - Der digitale Bauernmarkt
markta – der online Marktplatz für regionale Lebensmittel
Mit markta startet eine neue Ära für regionale Lebensmittel. Entstanden aus dem Verlangen Qualität und Regionalität in den Vordergrund zu stellen und festgefahrene Handelsstrukturen aufzubrechen, will markta nachhaltige und neue Lösungen der Lebensmittelversorgung schaffen.
markta verbindet als Direkt-Vermarktungsplattform und Community Marktplatz regionale ProduzentInnen mit regionalen KonsumentInnen. In Sinne eines digitalen Bauernmarktes bietet markta ein reiches Sortiment an hochwertigen Produkten, die direkt online von ProduzentInnen bezogen werden können. Ein Hühnerbauer ist mehr als nur eine Adresse auf dem Eierkarton. Auf markta interagieren KonsumentInnen mit ihren ProduzentInnen.
ProduzentInnen erzählen die Geschichten hinter den Produkten und können diese auch selbstständig vermarkten. Sie erhalten hierbei Unterstützung durch die regionale Kreativwirtschaft, mit der sie sich auf markta vernetzen können.
KonsumentInnen wird das regionale Angebot an Lebensmitteln bewusst und zugänglich gemacht. Sie können auf markta direkt bei regionalen ProduzentInnen Produkte bestellen und sich mit ihnen austauschen, diskutieren und interagieren.
markta bildet die wesentliche Basis für ein lokales, vielfältiges und solidarisch vernetztes System und stärkt damit regionale Kreisläufe.
- Mit markta suchen wir eine Antwort auf Überproduktion, Ressourcenknappheit sowie unnötig lange und ressourcenintensive Handelswege unserer Lebensmittel.
- markta ist ein offenes, dezentrales Konzept und baut auf der Vielfalt von Lebensmitteln und Agrarsystemen auf, die an regionale und lokale Bedingungen angepasst sind.
- Mit nachhaltigen Transport- und Logistiklösungen will markta einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Einsparung bei der Lebensmitteldistribution leisten und zum Umdenken bewegen.
- Persönlichkeit, Individualität und Selbstbestimmung bei der Digitalisierung stehen für markta im Vordergrund, darum werden beispielsweise Ansätze von Food-Coops oder Bio- Lieferservices integriert und weiterentwickelt.
- markta stellt Menschen und Geschichten in den Mittelpunkt und schafft im Sinne der Shared Economy eine Community-Plattform, die gemeinschaftlich ein neues Lebensmittel- Netzwerk aufbaut.


Andreas Kous & Wolfgang Zechner
Geschäftsführung Microsoccer"Social City als Plattform ist ein sehr wichtiges Instrument, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Die Welt ist voll mit guten Ideen und Ansätzen, man muss nur voneinander wissen. Wir leben darüber hinaus in einer Welt, die sich Offenheit und Toleranz als oberstes Prinzip verschreibt. Oft steht aber leider das genaue Gegenteil im Mittelpunkt unseres Lebens. Die Devise muss deshalb erst recht sein: Von- und miteinander in wertschätzender Umgebung lernen. Kooperation und Inklusion leben. Zukunft kann durch neue soziale Konzepte positiv gestaltet werden, weg vom problemzentrierten Denken, hin zum lösungsorientierten Handeln - gerade für unsere Jugend. Es ist Zeit, gemeinsam in diese Richtung zu gehen. MICROSOCCER lebt diesen Ansatz und freut sich deshalb, Teil dieses innovativen Prozesses zu sein!"
Microsoccer
Die MICROSOCCER ACADEMY ist unser Ausbildungs- und Zukunftskonzept für Jugendliche, um einen ersten Einstieg in die Arbeits- und Berufswelt zu ermöglichen. Mittels der schrittweisen Ausbildung bei MICROSOCCER soll Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, erste kleine und größere Jobs zu erlangen und zu bewältigen!
http://microsoccer.at

Dr. Kolja Kramer
Dir. MOYA Museum of Young Art„Frieden ist keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn es in manchen Ländern - besonders in Österreich - so scheinen mag. Deshalb ist es wichtig, sich für den Frieden aktiv zu engagieren. Zu jeder Zeit und ganz besonders in Zeiten voller Spannungen und Konflikten. Deshalb ist es heute und jetzt wichtig, genau das zu tun.
Je mehr Menschen sich dem anschließen und jeder seinen Teil dazu beiträgt – täglich und beginnend mit sich selbst - umso besser wird es um den Frieden in der Welt gestellt sein. Dabei geht es immer um tatsächliches Engagement: das ist Wachsamkeit, Auseinandersetzung und konkrete Aktivität - das heisst, man steht auf und macht etwas.
Das Schöne am Österreichischen Friedenspreis ist, dass dieser genau das tut: die OrganisatorInnen des Friedenspreises setzen sich selbst tatkräftig täglich für den Frieden ein. Sie sensibilisieren, stimulieren, involvieren, fördern und belohnen Engagement für den Frieden. Es scheint, dass es dem Österreichischen Friedenspreis sogar zunehmend gelingt, immer noch breitere Teile der jungen Gesellschaft für Auseinandersetzung und konkrete Aktionen für den Frieden zu erreichen: jene junge Menschen also, die unsere gemeinsame Zeit hier uns jetzt maßgeblich mitgestalten und auch die Zukunft formen werden - in unserer Region, in unserem Land, auf dieser gemeinsamen Welt und in unserer kurzen Lebenszeit, die dafür da sein sollte, zu schauen, dass wir möglichst alle ein sinnerfülltes, schönes und friedliches Leben miteinander haben können. Dafür lohnt sich jeder Einsatz.
Dem Österreichischen Friedenspreis wünschen wir alles Gute und freuen uns, den Weg für den Frieden gemeinsam zu gehen.“


Dr.in Christine Scholten
Geschäftsführerin NachbarInnen in Wien"Social City Vienna ist die Plattform auf die ich seit langem warte. Durch Verknüpfungen von zivilgesellschaftlichen Akteuren und Initiativen mit Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wird soziale Verantwortung gefördert und in großem Stil gelebt. Die bestehenden Angebote der Stadt werden durch vielfältiges Engagement bereichert. Jedes Kind, jede Frau, jeder Mann kann sich in Wien aufgehoben fühlen."
Nachbarinnen in Wien
http://www.nachbarinnen.at

Christian Penz, MA
CEO Nut & Feder GmbHKollektivität und gemeinsamer Austausch sind Schlüsselfaktoren um soziale Innovationen hervorzubringen. Die Social City Wien bietet einen Raum für diesen Austausch und ist deswegen eine für viele Social Enterprises erfolgsversprechende und bereichernde Plattform.
Nut & Feder GmbH
Nut & Feder versteht Arbeit als zentrales Element zur sozialen Inklusion. Arbeit gibt Identifikation und Anerkennung, finanzielle Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, Zugang zu sozialen Netzwerken und erhöht das Gefühl, wertgeschätzt zu werden.
Wir verfolgen das Ziel, Menschen mit Fluchthintergrund von Anfang an in einen Arbeitsprozess einzubinden und stellen ihnen langfristig Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten in Aussicht. Dazu Betreiben wir zwei Holzwerkstätten in Wien, in denen Menschen mit Fluchthintergrund in eine betriebliche Struktur integriert werden. Je nach Asyl- bzw. Aufenthaltsstatus sind sie als Trainees oder angestellte MitarbeiterInnen in den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess hochwertiger Produkte eingebunden und bringen in Zusammenarbeit mit DesignerInnen und ArchitektInnen regionale Produkte mit sozialem Mehrwert auf den Markt.
www.nutundfeder.at

Sharif Shoukry
Geschäftsführung Österr. SportwettenverbandÖsterreichischer Sportwettenverband
http://www.oswv.at/
Nina Rattan
Obfrau PROSA-Projekt Schule für AllePROSA – Projekt Schule für Alle
PROSA-Projekt Schule für Alle! bietet jungen Asylwerber.innen (Altersgruppe 16+) die Möglichkeit einen Pflichtschulabschluss zu machen.
Förderungen für den Bereich Erwachsenenbildung sind an den Zugang zum Arbeitsmarkt gebunden. Asylwerber.innen dürfen in Österreich aufgrund ihres Aufenthaltsstatus nicht arbeiten. Sie haben somit kein Recht auf Bildungsförderungen. Dadurch wird es ihnen nahezu unmöglich gemacht formale Bildungsabschlüsse - wie den Pflichtschulabschluss - zu erlangen.
Mit PROSA - Projekt Schule für Alle! wurde von der Bildungsinitiative Österreich ein Projekt geschaffen, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, all jenen, denen die Erlangung eines Pflichtschulabschlusses strukturell erschwert oder verunmöglicht wird, die Möglichkeit zu geben, sich auf diesen vorzubereiten.
Um eine unbelastete Teilnahme zu gewährleisten, stehen allen Schüler.innen sozialarbeiterische und sozialpädagogische Betreuer.innen, Bildungs- und Berufsberater.innen sowi Mentor.innen zur Verfügung.
Theater, Tanz, Fußball, Buddyprojekte und viel mehr, tragen dazu bei, dass die Schüler.innen nicht nur einen formalen Abschluss erlangen, sondern auch in die österreichische Aufnahmegesellschaft inkludiert werden.
Wir sind der Überzeugung, dass Bildung einen elementaren Wert für eine Gesellschaft in ihrer Gesamtheit besitzt, indem sie zur Schaffung von allgemeiner Prosperität und sozialem Frieden beiträgt. PROSA versucht jungen Asylwerber.innen ein Menschenrecht – das Recht auf Bildung! – zu gewährleisten.
http://www.prosa-schule.org

Dr. Christian Rammel
Geschäftsführer RCE Vienna an der WU Wien"Social City Wien verstehe ich als eine große Chance für Wien: Wissenschaft und Gesellschaft treten noch viel stärker als bisher in einen offenen Dialog, lernen voneinander und machen so gemeinsam unsere Stadt ein Stück lebenswerter. Abseits der gängigen technologischen Schwerpunkte urbaner Entwicklung sehe ich die Stärke dieser mutigen Initiative vor allem in ihrer Akzentuierung auf soziale Innovation und Bildungsprozesse sowie in der Möglichkeit, verschiedenste Gruppen von Stakeholdern in die Gestaltung einer nachhaltigen Stadtentwicklung miteinzubeziehen."
RCE Vienna
Das Regional Centre of Expertise on Education for Sustainable Development (RCE Vienna) an der WU Wien versucht über transformative Bildung ganzheitliches und innovatives Denken in Richtung einer nachhaltigen Gesellschaft zu fördern. Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft wollen wir über transdiziplinäre Forschung und neue Arten des Lehrens- und Lernens Menschen dabei unterstützen nachhaltige Entwicklung aktiv mitzugestalten. Unsere Themenschwerpunkte sind dabei z.B. Nachhaltiges Unternehmertum, Smart City Prozesse oder Citizen Science.
http://www.rce-vienna.at

Werner Kampichler & Ing. Mario Moser, MSc
Geschäftsführung REAKTIV Unternehmensgruppe"Der Themenzusammenhang „Mensch, Beschäftigung und Arbeitsmarkt“ ist der zentrale Schwerpunkt aller Tätigkeiten der REAKTIV Unternehmensgruppe. In einem dynamischen, sich stetig verändernden Markt wie dem Arbeitsmarkt, sind auch Flexibilität, Kreativität und Innovationen gefragt. Wir suchen für neue Fragen nach neuen Lösungen und beschreiten dabei oft auch unkonventionelle Wege. Deshalb freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Social City, auf inspirierende Gespräche, interessante Begegnungen und spannende Projekte."
REAKTIV Unternehmensgruppe
Die 1997 gegründete REAKTIV Unternehmensgruppe mit Sitz in Linz zählt zu Österreichs größten und renommiertesten Anbietern von Leistungen rund um die dauerhafte Integration von Menschen am Arbeitsmarkt.
Mit den 100%-Töchtern Trendwerk, Context, Job Plus, Verein druckundwerkstatt, Mentor und Agens verfügt die REAKTIV Unternehmensgruppe über eine breite Basis, um Menschen kompetent in die Wiederbeschäftigung zu begleiten.
Die erfolgreiche Methodik der REAKTIV Unternehmensgruppe basiert auf individueller Potenzialanalyse, Beratung, gezielten Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen, vielschichtigen Integrationsmaßnahmen in Arbeitsprozesse sowie fundierter Kenntnis der Anforderungen des Arbeitsmarkts.


Mag. Oliver Löhlein
Landesgeschäftsführer Samariterbund Wien"In einer solidarischen Gesellschaft übernehmen Menschen füreinander Verantwortung. Der Samariterbund setzt sich seit Jahrzehnten für sozial benachteiligte Menschen ein, seien es Wohnungslose, Flüchtlinge oder von Armut betroffene Familien. Unser Ziel ist, dass alle Menschen Teil dieser Gesellschaft sein können und als solche auch Anerkennung und Unterstützung erfahren. Deswegen freuen wir uns, als Partner an der Social City mitzuarbeiten und in Zukunft viele interessante und sinnvolle Projekte mitplanen und umsetzen zu können."
Samariterbund
Seit der Gründung vor mehr als 80 Jahren ist der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs seiner obersten Verpflichtung treu geblieben: Die haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Non-Profit-Organisation leisten für ältere Menschen, Kranke, Verletzte und in Not geratene Hilfe von Mensch zu Mensch – unabhängig von deren ethnischer Zugehörigkeit, Religion und Weltanschauung. Das Aufgabengebiet des Samariterbundes hat sich in den vergangenen Jahren enorm erweitert – vom klassischen Rettungs- und Krankentransport hin zu den Gesundheits- und Soziale Diensten wie etwa Pflege, AslywerberInnen- und Obdachlosenbetreuung, aber Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfsdienst und Jugendarbeit. Insgesamt zählt der Samariterbund mehr als 203.400 Mitglieder und FörderInnen in ganz Österreich. Bei der Erfüllung der vielfältigen Aufgaben sind rund 7.500 ehren- und hauptamtliche MitarbeiteInnen im Einsatz.
http://www.samariterbund.net

DSA Alexander Maly
ehem. Geschäftsführer Schuldnerberatung Wien"Social City und das „Betreute Konto“ (betrieben von der staatlich anerkannten Schuldnerberatung Wien) gehen neue Wege in der Betreuung derjenigen, die Unterstützung bei ihrer Finanzverwaltung benötigen."
Schuldnerberatung Wien
http://www.schuldnerberatung-wien.at

Dr.in Barbara Streicher
Geschäftsführerin ScienceCenter-NetzwerkScienceCenter-Netzwerk
Wissenschaft auf leicht zugängliche Weise unmittelbar erlebbar und begreifbar machen, das ist das Ziel des ScienceCenter-Netzwerks, einem Zusammenschluss von über 130 PartnerInnen aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung, Ausstellungsdesign, Kunst, Medien und Wirtschaft. Seine vielseitigen Angebote laden zum selbstbestimmten Lernen, Experimentieren und Weiterdenken ein - unabhängig von Vorwissen und für alle Altersstufen.
Das österreichische Netzwerk möchte neugierig machen auf Wissenschaften und Technik, vielfältige, qualitätsvolle Bildungsangebote schaffen und das Bewusstsein schärfen für die Bedeutung von Wissenschaften. Darüber hinaus ist es Anlaufstelle und Drehscheibe für Science-Center-Aktivitäten in Österreich, greift in seinen vielfältigen Projekten Fokusthemen auf und widmet sich auch der Forschung.
http://www.science-center-net.at

Jürgen Karasek & Filip Antoni Malinowski
Geschäftsführung Soleil Film"Das Berufsfeld der Filmproduktion versteht sich als ein Bereich, der einerseits erhöhtes Potential an kreativer Selbstverwirklichung anbietet, andererseits aber auch durch eine gewisse berufliche Unsicherheit geprägt ist. Das Jobangebot ist limitiert - der Konkurrenzdruck ist hoch und weiter wachsend. Es scheint daher wichtig, nachhaltige Strukturen aufzubauen bzw. durch soziale Innovationen ein breiteres Jobangebot zu schaffen. Ziel soll - zumindest für einen größeren Teil der Berufsgruppe - ein kreatives Arbeiten unter längerfristig gesicherten finanziellen Rahmenbedingungen sein. Soleil Film ist ein langjähriger Partner und Unterstützer für die Umsetzung der Ideen von Social City Wien im Film- und Medienbereich."
Soleil Film
SOLEIL FILM wurde 2008 als kreatives Kollektiv zur Filmproduktion gegründet und fokussiert sich auf die Herstellung von Filmen im Kino-, TV- und Werbesektor. Soleil Film setzt einen Schwerpunkt auf internationale Kooperationen und hat sich besonders die Realisierung von Projekten mit sozio-politisch relevanten Themen zum Ziel gesetzt.
Zu unseren regelmäßigen Partner gehören: MEDIA – Creative Europe, ORF, das österreichische Filminstitut, Filmfonds Wien, RTR, CT, TVP, Planet+, W24, das Bundesministerium für Kunst und Kultur, sowie zahlreiche weitere TV- und Werbekunden.
htpp://www.soleilfilm.at

Julian Kainz
Geschäftsführer„Als Start-Up im Educational Technology Bereich freut es uns ganz besonders, dass wir mit der Social City Wien Teil einer Plattform sind, welche Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Arbeit an gesellschaftlicher Innovation und sozialer Gerechtigkeit schafft. Wo, wenn nicht in der Bildung, sollte man den Hebel als erstes ansetzen?“
Studo – DIE APP FÜR DEIN STUDIUM
Studo ist eine App zur Erleichterung des Alltags von Studierenden. Vom Stundenplan über Lehrveranstaltungsunterlagen bis hin zu E-Mails finden StudentInnen alle relevanten Infos gesammelt an einer zentralen Stelle. Entstanden ist das Start-Up-Unternehmen als universitäres Spin-Off und versteht es deshalb als seine Aufgabe, den gesamten akademischen Ausbildungsprozess in Österreich zu vereinfachen und effizienter zu gestalten.
Für blinde Studentinnen und Studenten ist Studo oftmals der einzige Weg, Inhalte aus dem Informationssystem ihrer eigenen Hochschule abzufragen – Studo ist zu 100% barrierefrei gestaltet und für die Verwendung von blinden Menschen optimiert.
https://studo.co

Dr. Walter Emberger MBA
Geschäftsführer Teach für Austria"Die gesellschaftlichen Herausforderungen werden mehr und größer. Teach For Austria ist als soziale Innovation hier tätig und schafft Bildungschancen für junge Menschen. Social City schafft Mehrwert, indem es soziale Innovationen untereinander und mit anderen wichtigen Partnern vernetzt. Wir sind sehr glücklich, Partner von Social City zu sein, denn nur gemeinsam können die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden."
Teach for Austria
http://www.teachforaustria.at

Philipp Ossberger
Geschäftsführer Unimag"Gerade unter Studierenden entstehen oft Ideen & Innovationen im sozialen Bereich. Oft fehlen aber das nötige Know-How oder wichtige Kontakte um diese Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. UNIMAG, das Magazin für Studierende, sieht die Plattform Social City Wien daher als ideales Werkzeug um junge & kluge Köpfe mit Ideen und erfahrene Unterstützer zusammenzubringen und so neue Projekte miteinander zu vernetzen. Daher unterstützt UNIMAG mit Freuden die Social City Wien."
Unimag
UNIMAG informiert und unterhält seit 2011 mit einer Auflage von 75.000 Exemplaren pro Ausgabe Österreichs Studierende. Mit einem spannenden Themenmix aus den Bereichen Karriere, Musik und Lifestyle macht die Redaktion den Studentenalltag interessanter. Eine ausgezeichnete Distribution bringt die Inhalte punktgenau und effizient in die Zielgruppe.
Auch online, auf www.unimag.at, stehen jede Menge studienrelevante Informationen und Unterhaltendes bereit.


Ilkim Erdost
Geschäftsführerin Verein Wiener Jugendzentren„Die Jugendzentren sind ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Infrastruktur in Wien. Dies gelingt nur mit starken Partner_innen und einem guten Netzwerk. Gemeinsam setzen wir uns für Chancengleichheit ein und arbeiten für ein friedliches Miteinander. Nur wenn man vernetzt denkt und handelt, kann man sozialen Fortschritt nachhaltig vorantreiben. Die Social City ist eine wichtige Plattform dafür.“
Copyright ©Astrid Knie
Verein Wiener Jugendzentren
Der gemeinnützige Verein Wiener Jugendzentren ist der größte professionelle Anbieter von Kinder- und Jugendarbeit in Wien und besteht seit 1978. Zur Zeit werden mit an die 300 MitarbeiterInnen über 35 Einrichtungen betrieben. Die vielfältigen Arbeitsbereiche umfassen Offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendzentren und -treffs, Mobile Jugendarbeit, Gemeinwesenarbeit und Angebote in einem Kurszentrum. Darüber hinaus werden immer wieder neue Projekte entwickelt, inhaltliche Schwerpunkte gesetzt und überregionale Aktivitäten durchgeführt. Der Verein Wiener Jugendzentren und seine Einrichtungen stehen für professionelle, moderne Kinder- und Jugendarbeit, die von qualifizierten und kompetenten MitarbeiterInnen durchgeführt wird. Aktuelle Entwicklungen und Innovationen finden sich in der Jugendarbeit wieder.
http://www.jugendzentren.at

Stephan Rihs
Präsident Vienna Legal Literacy ProjectVienna Legal Literacy Project
Was ist Legal Literacy?
Das Konzept Legal Literacy stammt aus dem anglo-amerikanischen Raum und bedeutet wörtlich soviel wie rechtlicher Alphabetismus. Damit ist eine gewisse rechtliche Grundkompetenz gemeint – ein elementares Wissen über das Rechtssystem. Der Kern der Idee von Legal Literacy liegt darin, dass alle Menschen so weit wie möglich die Fähigkeit haben sollten, auf rechtliche Probleme richtig und kompetent zu reagieren. Hier kommt die Komponente der Vermittlung ins Spiel. Legal Literacy ist nicht etwas, das man hat oder nicht hat. Legal Literacy ist ein Wissen, das gefördert und verbreitet werden muss. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, jungen Menschen Legal Literacy zu vermitteln.
Wozu Legal Literacy?
Legal Literacy will in erster Linie Einzelnen dabei helfen, sich im Recht zurechtzufinden. Denn juristisches Grundwissen gibt Menschen die Möglichkeit, ihre gesellschaftlichen Rechte und Pflichten besser zu kennen und wahrzunehmen. Aber es stellt nicht nur einen Gewinn für den Einzelnen dar. Das Rechtssystem selbst hängt davon ab, dass der Einzelne es kennt und anerkennt. Ohne ein funktionierendes Rechtssystem wiederum wären der soziale Frieden und der Rechtsstaat gefährdet. Deswegen ist auch für die Gesellschaft das rechtliche Grundwissen des Einzelnen enorm wichtig. Darum wollen wir Legal Literacy in Österreich fördern: um den Einzelnen zu ermächtigen, sich konstruktiv rechtliche Fragen anzunähern; und um zugleich den Rechtsstaat, eine der Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft, zu stärken.
Wie?
Das Vienna Legal Literacy Project bietet Workshops zu spezifischen rechtlichen Themen in Oberstufen an. Rechtliches Wissen hat in den aktuellen Lehrplänen der Höherer Schulen in Österreich kaum Platz. Daher sind wir der Meinung, dass hier akut Nachholbedarf besteht. Insbesondere möchten wir Workshops zu Themen anbieten, die für Jugendliche besonders relevant sind. Unsere ersten Workshops behandeln aus juristischer Perspektive brisante Internet-Themen wie Cybermobbing, Datensicherheit und die Problematik des Urheberrechts online (Downloads). Auf einer didaktischen Ebene wollen wir Jugendliche durch eine besonders interaktive Gestaltung der Seminare ansprechen. Teil unseres Konzepts ist es, im Rahmen der Workshops ausreichend Raum für offene Diskussionen, Gruppenarbeiten und case studies zu schaffen, um die Jugendlichen in die Erarbeitung der Inhalte einzubinden.
Warum wir?
Wir sind engagierte StudentInnen der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, die ihr juristisches Wissen an andere weitergeben wollen – denn wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung als JuristInnen bewusst. Ein funktionierendes Rechtssystem in unserem Land liegt uns am Herzen und hängt vom Rechtsbewusstsein der BürgerInnen ab. Doch grundlegendes Wissen um rechtliche Institutionen und Vorgänge wird im Moment nicht ausreichend vermittelt. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, diesen Prozess zu fördern. Zu diesem Zweck haben wir uns im Sommer 2013 im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach zusammengefunden.


DSA Walter Kiss
Geschäftsführer Volkshilfe Wien"Innovation ist vor allem im Sozialbereich wichtig: Im selben Ausmaß, in dem sich soziale Problemlagen der Menschen verändern, sind wir bei der Volkshilfe Tag für Tag gefordert, individuell passende und möglichst nachhaltige Lösungen zu bieten. Die Kooperation des öffentlichen und privaten Sektors kann maßgeblich dabei unterstützen, jeweils ,best practices' zugunsten der Menschen zu finden. Daher ist die Volkshilfe Wien gerne Projektpartner bei der Plattform Social City Wien."
Volkshilfe Wien
http://www.volkshilfe-wien.at

Mag. Fritz Meißl
Geschäftsführer WAFF"Wir freuen uns sehr, Partner der Social City Wien zu sein. Dieses innovative Netzwerk bietet uns die Möglichkeit, insbesondere unsere Unterstützungsangebote für Wiener Unternehmen zur Qualifizierung von MitarbeiterInnen noch besser und direkter zu den Betrieben bringen zu können. Davon profitieren ALLE: Selbstverständlich die Unternehmen, aber genauso die ArbeitnehmerInnen, weil die Verbesserung ihrer beruflichen Entwicklungschancen im Mittelpunkt steht. Auf eine spannende und ideenreichen Zusammenarbeit im Netzwerk der
Social City Wien!"
WAFF
Die aktive Arbeitsmarktpolitik spielt eine wichtige Rolle für die Stadt Wien. Ziel ist es, Wiener ArbeitnehmerInnen eine stabile Beschäftigung, ein gutes Einkommen und berufliche Entwicklungschancen zu bieten.
Der waff (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds) ist eine Einrichtung der Stadt Wien. Als erstes Bundesland in Österreich hat die Wiener Landesregierung 1995, auf Initiative der Interessensvertretungen der ArbeitnehmerInnen, mit dem waff eine eigene Einrichtung für aktive Arbeitsmarktpolitik und ArbeitnehmerInnen-Förderung geschaffen.
Der waff ist dem Ressort für Finanzen und Wirtschaftspolitik der Stadt Wien zugeordnet. Finanziert werden die Aktivitäten des waff weitgehend von der Gemeinde Wien.
Für den waff ist die Zusammenarbeit aller wichtigen Institutionen im Bereich Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik eine wesentliche Voraussetzung für mehr Beschäftigungschancen und einen attraktiven Wirtschaftstandort. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben die Wiener Sozialpartner in den Organen des waff eine tragende Rolle.
http://www.waff.at

Ali Mahlodji & Jubin Honarfar
Geschäftsführung whatchado"Innovation wird von Menschen betrieben, die auf der Suche nach neuen Wegen und Möglichkeiten sind und die kein Risiko scheuen. Mut, Abenteuerlust und Risikobereitschaft zeichnen diese Menschen aus. Auch sie benötigen eine Plattform, die sie bei ihren Zielen unterstützt. Social City Wien bietet genau das all jenen Menschen, die das Streben nach Innovation sich auf die Fahne geschrieben haben."
whatchado
http://www.whatchado.com

DSA Wolfgang Sperl
Geschäftsführer Wien Work"Wien ist bereits eine Soziale Stadt und ein Vorbild für viele andere Millionenstädte dieser Welt. Damit dies so bleibt und auch zukünftig weiter entwickelt werden kann, braucht es PartnerInnen auf vielen Ebenen. Social City garantiert durch die Einbindung dieser relevanten Akteure ihre hohe Innovationskraft. Wien Work ist in der Beratung, Betreuung, Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und sonstiger am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen tätig und ist stolz darauf, von Anfang an dabei sein zu dürfen."
Wien Work – Das machen wir
http://www.wienwork.at

Mag. Marcus Schober
Direktor der Wiener Bildungsakademie"Die Wiener Bildungsakademie ist die Aus- und Weiterbildungseinrichtung, in der sich Politikerinnen und Politiker, politisch Interessierte für ihre Tätigkeit fit machen können. Menschen, die sich für ein Mandat oder eine andere Position in der Politik entscheiden, sind motiviert etwas für den Staat, die Stadt –vor allem aber für deren BürgerInnen – zu tun. Viele dieser Menschen sind in unserer Akademie anzutreffen und sie bilden mittlerweile ein großes Netzwerk.
Social City Wien leistet zielgerichtete, absolut sinnvolle Arbeit für unsere Stadt und wir werden als Unterstützer unser Netzwerk hier einbringen."
Wiener Bildungsakademie
http://www.wiener-bildungsakademie.at

Mag. Alexander Lang MBA
Landesgeschäftsleiter Wiener Rotes Kreuz"Wir sind da, um zu helfen. Für wirksame Hilfe setzen wir auf Bewährtes und wagen das Neue. Für das Neue brauchen wir die permanente Bereitschaft zur Veränderung und die kreative Kraft zur Innovation. Der Austausch zwischen den Partnern der Plattform Social City ist dabei für uns alle Inspiration und gibt Impulse. So halten wir gemeinsam Schritt mit der Entwicklung unserer Gesellschaft und haben stets die Menschen im Fokus unserer Hilfe."
Wiener Rotes Kreuz
http://www.wrk.at

Wolfgang Renner
Leiter Wiener Zeitungsbusiness Akademie"Eine der ganz großen Herausforderungen für die Städte der Zukunft wird es sein, das Human-, Wissens- und Sozialkapital noch gezielter zu bündeln, um damit neue Formen und Alternativen im Zusammenleben zu entwickeln. Die Wiener Zeitung sieht sich als Kommunikationsplattform mit dem Ziel, seine Leserinnen und Leser nachhaltig über die Entwicklungen in dieser Thematik zu informieren. Der Anspruch in der Berichterstattung liegt dabei stets auf den Werten Qualität, Unabhängigkeit und gesellschaftspolitische Verantwortung. Damit wollen wir die neu gegründete Plattform Social City Vienna partnerschaftlich unterstützen."
Wiener Zeitung – Zusammenhänge verstehen
Die Wiener Zeitung versteht sich seit ihrer Gründung im Jahr 1703 als überparteiliche Tageszeitung mit Berichterstattung und Stellungnahmen zu den wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ereignissen und Entwicklungsprozessen in Österreich und der Welt. Online-Plattformen für die Wirtschaft und öffentliche Hand ergänzen das Verlagsportfolio. Das Amtsblatt der Republik Österreich enthält Veröffentlichungen, zu denen eine gesetzliche Verpflichtung besteht und erfüllt wesentliche Informationsfunktionen, insbesondere für die österreichische Wirtschaft und öffentliche Hand. Die Wiener Zeitung GmbH steht zu 100 % im Eigentum der Republik Österreich.
http://www.wienerzeitung.at

Prok. Mag. Josef Cser
Bereichsleiter wohnpartner"Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern entwickelt wohnpartner vielfältige Initiativen, um das Zusammenleben und die gute Nachbarschaft im Wiener Gemeindebau zu fördern und weiter zu verbessern. Wesentlich ist uns dabei, die zahlreichen Ehrenamtlichen und deren Tätigkeit zu unterstützen. Umso wichtiger ist eine Plattform wie Social City Wien, die bereits bestehendes Know-how aufgreift, Verbindungen schafft – und dadurch soziales Engagement weiter fördert. Nur so können wir uns als Organisation weiterentwickeln und dadurch auch neue, innovative Projekte für diese Stadt realisieren."
wohnpartner
Um sich in der eigenen Wohnhausanlage wohl zu fühlen, benötigt es so einiges – gute nachbarschaftliche Kontakte sind dabei das A und O. Um die Nachbarschaft sowie das Miteinander und das Verständnis füreinander im Wiener Gemeindebau zu stärken, widmet sich wohnpartner der Förderung freiwilliger Initiativen und ehrenamtlicher Tätigkeit. Darunter sind die Begrüßungs-Initiative „Willkommen Nachbar!“, der 1. Wiener Gemeindebauchor, die BewohnerInnen-Zentren oder die Unterstützung bei von MieterInnen initiierten Hofcafés oder Festen. Auch mit zahlreichen Garten-Initiativen stärkt wohnpartner das Miteinander. Generationenverbindend sind die ZeitzeugInnen-Projekte: Sie fördern einen Austausch zwischen Jung und Alt. Zudem vermittelt wohnpartner bei Meinungsverschiedenheiten und führt kostenlos Mediationen durch. Weiters sind „wohnpartner unterwegs“-MitarbeiterInnen im Sommer aktiv, um für ein besseres Miteinander in den Wohnhausanlagen zu sorgen.
http://www.wohnpartner-wien.at

Nora Wolloch und Manuela Wagner
World Summit Award ProjektteamDer World Summit Award freut sich Teil des Social City Partnernetzwerks zu sein.
Um den ständig neuen Herausforderungen einer schnell wachsenden Stadt wie Wien zu begegnen, braucht es Initiativen für soziale und gesellschaftliche Innovationen, wie die Social City Wien.
Social Entrepreneurs, Start-Ups, Industrie, Politik und Zivilgesellschaft können sich so auf Augenhöhe begegnen und an Projekten arbeiten, um Wien zu einer offenen, bunten, dynamischen, innovativen und lebenswerten Stadt machen.
World Summit Award
Der World Summit Award wurde 2003 als Österreichische Initiative im Rahmen des UN Weltgipfels für die Informationsgesellschaft gegründet.
Jedes Jahr beteiligen sich 178 UN Mitgliedsländer an einem weltweiten Wettbewerb um digitale Innovationen mit gesellschaftlichem Mehrwert zu finden, zu prämieren und zu vernetzen.
Von 20.-22. März 2018 wird der World Summit Award Kongress erstmals in Wien veranstaltet und bietet eine Plattform für Wissensaustausch und Inspiration.
http://www.worldsummitawards.org

Christoph Trauner
Geschäftsleiter WUK Bildung und Beratung"Jedes Netzwerk, das sich zum Ziel setzt, gesellschaftliche Innovation zu fördern, benötigt professionelle Koordination. Social City Wien nimmt diese wichtige Rolle auf regionaler Ebene wahr und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Gemeinwohl. Besonders freut mich als Geschäftsleiter von WUK Bildung und Beratung, dass wir mit unserem Kooperationsprojekt spacelab die Aktivitäten von Social City Wien in gedeihlicher Nachbarschaft vielfältig unterstützen können."
WUK
Das WUK initiiert und führt seit 1983 innovative Bildungs- und Beratungseinrichtungen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen. An 12 Standorten in Wien und Niederösterreich unterstützen ebenso viele Einrichtungen und Projekte jährlich mehr als 4000 Frauen und Männer bei ihrem Einstieg in die Arbeitswelt. Menschen mit unterschiedlichsten Benachteiligungen stehen vielfältige Angebote der Beratung, Berufsorientierung, Qualifizierung und Beschäftigung offen.
http://www.wuk.at













































